Paul Martig - Kunstmaler

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Lebensdaten Paul Martig

Paul Martig wird am 25. April 1903 in Davos Dorf geboren. Die Mutter, Margreth Martig-Gredig, ist Davoserin. Der Vater, Stephan Paul Martig, damals Pfarrer in Davos, ist Bürger von St. Stephan (BE) und Basel. Die Schulen, die Paul Martig 1923 mit der altsprachlichen Matura beschliesst, besucht er in Chur.

1923–26 Ecole des Beaux-Arts, Genf, Schüler von François-Joseph Vernay und James Vibert. Schüler von Otto Barblan am Konservatorium (Orgel und Komposition).

1926– 40 vorwiegend in Paris, dazwischen längere Aufenthalte in der Schweiz (Chur und Davos). In Davos regelmässiger Kontakt mit Ernst Ludwig Kirchner. 1935 Freskoschule der Stadt Paris, Jules E. Zingg.

1940–46 lebt Paul Martig in Davos. 1944 Heirat mit Cäcilia Hoffmann; 1945 wird der Sohn Stephan Paul geboren, 1948 die Tochter Ursula. Ab 1946 wechselt der Wohnsitz zwischen Davos und Paris, 1954 folgt die Übersiedlung mit der Familie nach Paris. Am 19. Januar 1962 stirbt Paul Martig nach mehrjähriger Krankheit.

1963 Gedächtnisausstellung im Kunsthaus Chur, dem heutigen Bündner Kunstmuseum.